RKI-Files
„Aktenkundig wollte das im BMG niemand haben“: RKI-Insider erhebt schwere Vorwürfe gegen Ministerium
Ein RKI-Insider beschreibt den extremen politischen Druck, unter dem die Behörde gestanden habe - dieser sei vor allem informell erfolgt. Das System gehe weit über das Ausmaß, das die RKI-Files zeigen, hinaus.

Die Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts standen während der Pandemie unter erheblichem Druck durch politische Vorgaben. Dies wird aus den kürzlich von der freien Journalistin Aya Velázquez und ihrem Team enthüllten ungeschwärzten RKI-Protokollen deutlich, die Einblicke in die internen Abläufe des Robert-Koch-Instituts während der Krise gewähren. Die Dokumente, die Velázquez der Öffentlichkeit präsentierte, stammen von einem Whistleblower aus dem RKI.
In den Protokollen wird mehrfach deutlich, wie das RKI unter dem direkten Einfluss der Politik stand. Beispielsweise zeigt ein Protokoll vom 10. September 2021, dass ein RKI-Dokument zur Kontaktnachverfolgung auf ministerielle Anweisung hin ergänzt wurde. Dieser Zusatz betraf die Akzeptanz von Antigen-Tests zur Beendigung der Quarantäne nach bereits fünf Tagen. „Eine derartige Einflussnahme seitens des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich“, vermerkte der Protokollant.
Im Krisenstab des RKI während der Pandemie kam es zu Versuchen der Einflussnahme durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG). Dies bestätigt ein Insider, der anonym im Gespräch mit der Zeit Einblicke in die damaligen Vorgänge gibt. Insbesondere auf der sogenannten Arbeitsebene, also den Mitarbeitern unterhalb der Institutsleitung, wurde Druck ausgeübt, der teils erheblich war.
Die nun veröffentlichten Protokolle, die zur Bewertung der eigenen Arbeit und zur Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten dienen sollten, geben laut dem Insider nur einen begrenzten Einblick in die tatsächlichen Ereignisse. Sie dokumentieren nicht den vollen Umfang des Drucks, der auf die Mitarbeiter ausgeübt wurde. Was sich dort kaum findet, sei der Druck, der auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeübt wurde, der teilweise „heftig“ gewesen sei, erklärt der RKI-Insider.
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Die Mitarbeiter des RKI wehrten sich gegen den Druck des Ministeriums, indem sie die Ministeriumsmitarbeiter aufforderten, mündliche Anweisungen in schriftliche Weisungen umzuwandeln. Diese Forderung führte häufig dazu, dass das Ministerium zurückschreckten, denn „aktenkundig wollte das im BMG niemand haben“. Dies ermöglichte es teils den fachlichen Begründungen des RKI, Bestand zu haben und nicht durch politische Einflüsse verwässert zu werden.
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Ein Student hat sich die Mühe gemacht Lauterbachs Lebenslauf im Detail zu zerpflücken.
Interessiert aber niemanden, obwohl das noch um Längen schlimmer ist als Bbock.
Die schützen sich gegenseitig, keine Chance die für irgendwas zu belangen!
Es ist höchste Zeit, die Weisungsbefugnisse von Ministerien gegenüber obersten Bundes- und Landesbehörden sofort aufzuheben. Das gilt ganz besonders für den Verfassungsschutz, das RKI und gegenüber den Staatsanwaltschaften. Bei letzteren ist deswegen sogar ein Rechtsstaatlichkeitsverfahren gegen Deutschland bei der EU anhängig.
Auch bei den Medien und ganz besonders beim Verfassungsgericht muß jeglicher Regierungs- und Parteieneinfluß SOFORT verboten werden!
Es ist einfach unglaublich. Wer diese Leute noch wählt, obwohl sie so fahrlässig mit unserer Gesundheit umgegangen sind und unsere Freiheit dermaßen beschränkt haben, der darf sich nicht beschweren, wenn er irgendwann in einemLand wach wird, was er sich nie erträumt hätte.
In dem ganzen Spiel taucht der Name Merkel garnicht mehr auf. Hatte die gegenüber Spahn nicht Richtlinienkompetenz?
„Dies ermöglichte es teils den fachlichen Begründungen des RKI, Bestand zu haben und nicht durch politische Einflüsse verwässert zu werden.“
Puuuuh, das ist dann ja noch mal richtig gutgegangen, danke dafür!
Man stelle sich vor, hier hätte es sowas wie Impfpflicht, Schulschließungen, Lockdowns, Zwangstestungen, Quarantäne, allein Sterbende in Krankenhäusern, Zwangsintubierte etc. gegeben.
Ihr vom RKI seid meine wahren Helden, danke für euren einzigartigen Widerstand!
Ich habe Tränen der Rührung in den Augen, wie tapfer sich das RKI, allen voran der große Tierarzt, der mit dem „niemals hinterfragen“, immer gegen die Einmischung der Politik gewehrt hat und für die Wahrheit eingestanden ist!
Ich finde, wenn Unrecht in so einem Ausmaß passiert, sind nicht nur die Handelnden Schuld, also Lauterbach oder nicht zu vergessen Spahn, sondern auch die, die zu der Vorgehensweise schweigen. Schweigen, obwohl sie im RKI saßen und wussten, was passiert. Ich verstehe durchaus, dass man als Mitarbeiter Angst um seinen Job und seine Existenz hat, aber das rechtfertigt in diesen schlimmsten aller Fälle nicht, das nicht an die Öffentlichkeit gegangen wurden So wie die handeln und gehandelt haben, die liebe Ampel Regierung und zuvor die CDU mit der SPD,, gehören die sofort aus ihren Ämtern entfernt und das Büro von Merkel mit zig Angestellten gehört sofort geschlossen. Und es muss zur Anklage kommen!!!!
Dass das RKI sich nicht gegen das BMG wehren konnte, ist völliger Blödsinn. Schon 1971/72 während meiner Bundeswehrzeit wurde uns beigebracht, dass man sich Befehlen, die gesetzeswidrig sind, auch als einfaher Soldat nicht nur widersetzen KANN, sondern sogar widersetzen MUSS. Und das wäre auch die Pflicht ALLER RKI-Mitarbeiter gewesen. Also stehlt Euch nicht aus der Verantwortung, Ihr feigen Subjekte, Ihr habt die Verbrechen der Regierungsmitglieder mitgetragen!
Schön, dass Apollo wenigstens berichtet. Wenn auch nur zögerlich. Bei Nius gibt’s nix. Das spricht Bände und wirft kein gutes Licht auf Herrn Rechelt.
Es ging vom ersten Tag an um nichts anderes als die Impfung der gesamten Menschheit zum Nutzen der Big Pharma.
Ich glaube nicht an eine Aufarbeitung und schon gar nicht an eine Änderung des Wahlverhaltens.
Hatten wir doch schon alles. Von der Grenzöffnung für alle 2015 existiert auch kein schrifliches Material, anhand dessen sich die Entscheidungsprozesse und Verantwortlichkeiten klar nachvollziehen lassen.
Kluge Kriminelle ziehen sich vor dem Einbruch auch Handschuhe an.
„Dies ermöglichte es teils den fachlichen Begründungen des RKI, Bestand zu haben und nicht durch politische Einflüsse verwässert zu werden.“
Wo konkret ist eine fachlich richtige Begründung wovon übrig geblieben?
Die beiden Behördenvorsteher Spahn und Lauterbach werden in den nächsten Tagen Entscheidungen über ihre eigene politische Zukunft treffen müssen. Gezwungenermaßen!
Der Druck wird größer!
Die RKI-Mitarbeiter sind voll clever. Genau so mach ich das auch immer, wenn mir jemand was vom Pferd erzählen will.
„Kann ich das bitte schriftlich haben?“ oder „Das bräuchte ich dann schriftlich !“ hat schon so manchen verstummen lassen.
„Schriftlich“ hat sowas endgültiges und wird schwer gefürchtet.
Alles schön und gut, aber- Konsequenzen müssen die Verantwortlichen nicht befürchten, daß sollte klar sein.
Denn nach den nächsten BT-Wahlen werden gleich zwei Drittel der Ampel eine Union in politische Geiselhaft nehmen, die dann lediglich den undankbaren Job der FDP in der Ampel übernehmen darf, „das schlimmste zu verhindern“
….jedenfalls vordergründig,… ein bißchen,.. aber nicht bis zum Koalitionsbruch
natürlich….und die werden den Teufel tun, und ihre Leute ans Messer zu liefern….
Niemals so ein schönes Statement der eigenen Überflüssigkeit gesehen.
Ich kenne eine Person, die findet den Lauterbach zwar merkwürdig, aber seine Entscheidungen ganz toll.
Einen Kommentar verkneife ich mir zu sowas. Man möchte ja nicht im näheren Kreis anecken, weil es eh nichts bringt.
Ja ja, das schlaue Karlchen L. wollte alles am liebsten mündlich „auf dem kleinen Dienstwege“ regeln.
Hat ihm denn keiner im BMG was von den Grundsätzen der Aktenwahrheit und Aktenvollständigkeit verklickert ?
Wie das zu handhaben ist – auch auf Ministeriumsebene – haben bereits vor ganz vielen Jahren das BVerwG und das BVerfG (vgl. 1 B 153/87 vom 16.03.1988 und 2 BvR 244/83 vom 06.06.1983) klar und unmißverständlich entschieden.
Es braucht nur einen Mutigen aus dem RKI, der sich einem Anwalt anvertraut und dann könnte das Spiel beginnen.
vor allen gibt es doch ein Gesetz gegen Hass und Hetze wurde seit Corona nicht ständig gehetzt und ein hass aufgebaut gegen ungeimpfte ich bin auch ungeimpft was mussten wir uns alle gefallen lassen was wurden uns Steine in den weg gelegt um unser Leben zu erschweren ….. es geht doch rum das 11000 Elitäre und Politiker von der Impfung freigestellt wurden würde mich wahnsinnig Interessieren wer da wohl alles drauf steht auf der Liste wenn es denn eine gibt aber wie die Vergangenheit ja zeigte ist an den Verschwörungstheorien ja was dran
Einem Politiker trauen? Bin doch nicht blöde
Den Druck, der aus der Bundesregierung, hier speziell aus dem BMG, kam, kennen wir doch auch in Sachen STIKO. Erinnert sei an den ehemaligen Vorsitzenden Thomas Mertens und seine frühe Aussage, er würde seine Kinder (oder waren es Enkel?) nicht mit diesen C-Impfstoffen impfen lassen. Wenig später knickte er sowas von ein, irgendwann tauchte er ab. Ebenso möchte ich nicht wissen, was man mit dem Paul-Ehrlich-Institut veranstaltet hat, das seinen eigentlichen Aufgaben in dieser Zeit und seither überhaupt nicht mehr nachgekommen ist und auch nur noch mit Propaganda seitens ihres Chefs aufgefallen ist.
Wir wussten es schon lange, das war eine politisch gesteuerte, mit sinnlosen Tests herbeigeredete Pandemie zur Vorbereitung auf die große Transformation, die jetzt in vollem Gange ist.
Sollte man sich unbedingt ansehen:
https://youtu.be/0sl8cbN2biY
Und jetzt will es niemand gewesen sein. Ja nee, is klar, hört man im Geiste Atze Schröder sagen. Das RKI zeigt auf das BMG, das BMG zeigt, auf die Regierung, diese zeigt auf die Presse und diese wiederum auf das RKI. So schön spielt man Ringelreihum. Alle sind sie auf einmal ganz unschuldig. Feiges Pack. Zum Schluß wird dann ein Pförtner oder eine kleine Sekretärin wegen irgendeines kleinen Pipifaxversoßes zur Verantwortung gezogen und ganz schnell verschwindet der Sachverhalt im grünen Giftschrank, der für 120 Jahre gesperrt wird. Mir fehlen die Worte für die Verachtung, die ich empfinde. Und das, was ich am liebsten machen würde, sage ich lieber nicht, aber ich schätze, daß eine große Mehrheit, ahnt, was es ist.